Rhabarberkuchen mit weißer Schokolade

Es ist wieder Rhabarberzeit und ich habe mich schon das ganze Jahr über auf diesen Rhabarberkuchen gefreut!

Zwar habe ich euch das Rezept bereits schon einmal vorgestellt, jedoch ist dieser Kuchen viel zu lecker, als das er im Sammelsurium untergehen darf. Probiert ihn doch am besten selbst einmal aus.

Klickt auf diesen Link „Rhabarberkuchen„, um auf meinem ursprünglichen Beitrag zu gelangen.

Falls ihr keinen Blechkuchen daraus machen wollt, könnt ihr gerne den Teig in einzelne Schälchen füllen und den Rest nach Anleitung zubereiten. Sieht nicht nur schick aus, sondern schmeckt mindestens genau so gut. 🙂

Bakeaholic_Rhabarberkuchen_Titelbild

Bakeaholic_Rhabarberkuchen_Blech

Bakeaholic_Rhabarberkuchen_Anschnitt

Bakeaholic_Rhabarberkuchen_hintereinander

Zutaten:

  • 1 kg Rhabarber
  • 1 Bio Orange
  • 200 g weiße Kuvertüre
  • 250 g weiche Butter
  • 200 g Zucker + 3 EL Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 4 Eier
  • 400 g Mehl
  • 3 TL Backpulver

Zubereitung:

Mit diesem Link gelangt ihr zu meinem älteren Beitrag und der dazugehörigen Anleitung: Rhabarberkuchen

Bakeaholic_Rhabarberkuchen

Bakeaholic_Rhabarberkuchen_4

Bakeaholic_Rhabarberkuchen_hintereinander_2

Bakeaholic_Rhabarberkuchen_2

Bakeaholic_Rhabarberkuchen_Nahaufnahme

Bakeaholic_Rhabarberkuchen_Blech_schräg

Hier geht es zum Rezept.

Proteinreiche Blondies ohne Mehl

Bei meinem heutigen Beitrag bin ich besonders auf die Resonanz gespannt. 🙂 Klar stelle ich hier und da mal ein paar gesunde Rezepte vor, jedoch befand sich noch nie ein Rezept darunter, welches sich als so extravagant darstellt. Sobald ihr euch die Zutatenliste angeschaut habt, wisst ihr was ich meine. ^^ Da kann man sich schon mal fragen, wie daraus ein „Kuchen“ entstehen soll.

Wie bin ich überhaupt darauf gekommen, einen veganen Brownie zu backen? Ganz einfach. Man lernt die liebe Juliane kennen, die ihren ganz eigenen Weg gefunden hat, sich besonders zu ernähren. 🙂 Sie bat mich, dieses Rezept mal auszuprobieren und auf meinen Blog vorzustellen. Und siehe da … ich habe es getan und bereue es nicht. 🙂 Vielen lieben Dank noch mal, Juliane!

Ich muss gestehen, dass ich sehr skeptisch war und mir einfach nicht vorstellen konnte, dass aus diesen Zutaten etwas Leckeres rumkommen sollte. Nun, nachdem ich das erste Stück verdrückt habe, muss ich sagen, dass ich absolut begeistert bin. Die Konsistenz ist super weich, durch die Zartbitterschokolade und dem Ahornsirup schmeckt es angenehm süß und die Kichererbsen sind kaum rauszuschmecken. Ein toller Beweis dafür, dass man fürs Backen nicht immer Mehl, Eier, Zucker und Butter verwenden muss.

Als Zubereitungstip gab sie mir noch auf dem Weg, dass ich statt des Ahornsirups eingeweichte Datteln (ca. 100 g) verwenden kann sowie etwas Kakaopulver. Jedoch habe ich mich für meinen ersten Versuch an das Originalrezept gehalten. Naja … nicht ganz, denn normalerweise soll man hier 230 g Erdnussmus verwenden, jedoch fand ich das auf die Schnelle nicht im Laden und blieb bei Mandelmus und Erdnussbutter, da ich es noch vorrätig hatte. Auch diese Kombination schmeckt hervorragend.

Falls auch ihr euch an dieses Rezept wagt, würde ich mich über ein Feedback – sei es ein positives oder gar ein negatives – sehr freuen!

Bakeaholic_Blondie_2

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Zutaten:

  • 350 g Kichererbsen aus der Dose (Getrocknete müssen einen Tag vorher in reichlich Wasser eingeweicht werden)
  • 100 g Mandelmus
  • 130 g Erdnussbutter
  • 140 g Ahornsirup
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Backpulver
  • 80 g Zartbitterschokolade, gehackt

Zubereitung:

Den Ofen auf 175 °C Umluft vorheizen.

Kichererbsen, Mandelmus, Erdnussmus, Ahornsirup, Salz und Backpulver mit einem Stabmixer pürrieren und den Großteil der gehackten Zartbitterschokolade unterheben.

Gebt die klebrige Masse in eine gefettete Form (ca. 25 x 19 cm) und streut die restliche Schokolade darüber.

Den Kuchen in den Ofen schieben und für ca. 15 – 20 Minuten backen. Bei mir war er nach 19 Minuten gut. Am besten machst du hier zwischendurch den Zahnstocher-Test. Sofern kein Teig mehr am Zahnstocher kleben bleibt, kannst du ihn rausholen.

Bevor ihr die Blondies in Stücke schneidet, müsst ihr diesen unbedingt komplett abkühlen lassen.

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Das Originalrezept findet ihr hier: Kichererbsen Blondies von „Emilies Treats“.

Cranberry Energy Balls mit Himbeeren im Schokomantel

Was lange währt, wird gut. Sagt man das nicht so? 🙂 Nach langem Warten stelle ich euch nun meine neueste Kreation vor. Energy Balls mit dem gewissen Etwas. Normalerweise sind ja die meisten Rezepte für Enegery Balls sehr gesund, jedoch benötigt die Seele ja auch hin und wieder etwas Schokolade oder? Daher habe ich mir gedacht, in der Mitte der Bällchen jeweils eine Himbeere mit einem Schokomantel zu verstecken. In diesem Fall ist es weiße Kuvertüre. Einfach göttlich! Des Weiteren habe ich folgende Zutaten verarbeitet: getrocknete Cranberries, Medjool Datteln, Cashewkerne und gemahlene Mandeln.

Sie eignen sich perfekt als kleiner Snack am Arbeitsplatz. Da ich momentan oft einen großen Hieper auf Schokolade habe, sind die Cranberry Energy Balls eine perfekte Alternative!

Wer aber lieber eine sehr gesunde Variante ausprobieren möchte, schaut mal hier: Energy Balls.

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Zutaten für ca. 16 Kügelchen:

  • 200 g weiße Kuvertüre
  • 16 Himbeeren
  • 60 g Cashewkerne
  • 60 g gemahlene Mandeln
  • 60 g getrocknete Cranberries
  • 6 getrocknete Medjool Datteln
  • etwas Vanilleextrakt (ca. 2 Tropfen)
  • eine Prise Salz
  • nach Belieben Kokosflocken

Zubereitung:

Als erstes die weiße Kuvertüre kleinhacken und über einem Wasserbad schmelzen lassen. Danach die einzelnen Himbeeren in die Schokolade tunken und auf Backpapier verteilen. Stellt am besten danach die Himbeeren in den Kühlschrank, sodass die Kuvertüre schneller hart wird.

In der Zwischenzeit die Cashewkerne mit einer „Moulinette“ (Zerkleinerer) kleinhexeln. Gemahlene Mandeln, getrockneten Cranberries, Datteln, Salz und Vanilleextrakt dazugeben und kurz weiter mixen, bis alles gut zerkleinert ist. 1 TL Wasser hinzufügen und mit den Händen alles durchkneten.

Nehmt nun einen Esslöffel von der Nuss-Fruchtmischung, drückt die Schoko-Himbeere vorsichtig in die Mitte und formt mit mit den Händen eine kleine Kugel, bis alles gut bedeckt ist. Sollte die Masse zu sehr an euren Fingern kleben, befeuchtet sie am Besten mit etwas Wasser.

Falls ihr Kokos genau so mögt wie ich, könnt ihr gerne die kleinen Kügelchen in Kokosflocken rollen.

Die Energy Balls lagert ihr am Besten im Kühlschrank oder friert sie sogar ein und holt sie je nach Bedarf wieder raus. 🙂

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